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Schwebender Dipolmagnet bringt Kernfusion voran


Ein Problem dabei, den Prozess der Kernfusion auf der Erde umzusetzen, besteht darin, ein über 100 Millionen Grad heißes Plasma in einem begrenzten Volumen oder gar Behältnis einzuschließen (auch “Plasma Confinement” genannt). Im Fachmagazin “Nature Physics” berichten nun Forscher über die ersten Laborexperimente, bei denen ein starker schwebender supraleitender Magnet dazu verwandt wird, ein extrem heißes Plasma einzuschließen.
Das Levitated Dipole eXperiment (LDX) am MIT nutzt hierbei Plasmaturbulenzen ähnlich derer, die auch in planetarischen Magnetosphären vorkommen, um ein Plasma
noch fester einzuschließen und seine Dichte zu erhöhen.

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